Das machte unser Sportwart gleich im Skippermeeting klar und verteilte an SOLINO, J.W.D., INKUS, PINOCCHIO, SMILLA und LITTLE PEARL einen kleinen Vorgeschmack in Form einer Mini-Salami, da diese Boote noch den Sieg in der Gesamtwertung erringen konnten.
Wetter und Windrichtung veranlassten WL Klaus, kurzfristig in zwei Gruppen zu starten, konnte bei westlichem Wind doch nur eine relativ kurze erste Kreuz ausgelegt werden. Auch die Startlinie musste sich an eine ganze Reihe von Ankerliegern anpassen. Doch unsere Racing-Crew ging mit diesen Bedingungen gewohnt souverän um. In der ersten Gruppe versammelten sich die Favoriten auf den Gesamtsieg, ergänzt mit den vier zu diesem Zeitpunkt nächstplatzierten Booten. So konnten sie sich gegenseitig gut im Auge behalten.
Der Start ist gelungen!
Die erste Clubregatta hatte einige Tücken. Stetigen Wind sind wir in Berlin ja eh nicht gewohnt, aber 180° - Dreher sind doch eher selten. Entsprechend hatte die Racing-Crew, vor allem die „Neuen” Steffen und Peter, vor dem Start ein echtes Fitness-Training zu absolvieren. Auch für die Seglerinnen und Segler war es herausfordernd: Eine neue Flagge (für Startverschiebung / Abbruch) sorgte bei dem Einen und der Anderen für Rätselraten. Die Folge: Es sah aus, als ob in zwei Startgruppen gestartet worden wäre. Und da die Bahn auch noch verlegt werden musste, gab es unschöne Kreuzverkehre, die selbst den Sportwart als Mitverursacher der Bahnführung in die Irre führten.